Höhenprofil:
Karte:
Streckenlänge: 26km
Start/Ziel: Katschenreuth
Wegbeschreibung: Katschenreuth-Proß-Dörnhof-Buchau-Dörfles-Görau-Zultenberg-Kasendorf-Krumme Fohre-Katschenreuth
Gestartet wird die Tour in Katschenreuth am Feuerwehrhaus, hier geht man auf den Fahrradweg Richtung Kasendorf.
Der Weg ist leicht ansteigend, nach der Brücke kann man rechts in den Waldweg abbiegen, der leicht bergauf parallel
zum Fahrradweg nach Proß führt. Das bietet sich gerade für Mountainbiker an, die nicht so viel auf Asphalt fahren wollen.
An der Stelle, wo die Straße kreuzt, biegt man rechts ab. Es geht durch Proß bergab, immer auf der Vorfahrtsstraße
entlang. Hier verläuft auch der Radrundweg "KU 9".
Am Ende des Berges sieht man vor sich ein hölzernes Bushäuschen. Nach dem Bushäuschen geht es auf einen Feldweg, ein Schild
weist darauf hin, daß dieser Weg nur für Anlieger frei ist. Nach etwa 500 Meter kommt ein Waldstück, auf dem man
immer geradeaus durch den Wald fährt, wo es leicht bergauf geht. Nun kommt man in den Ortsteil Dörnhof bei Peesten,
hier beginnt wieder Asphalt. Man durchfährt den Ort und kommt an die Hauptstraße, wo man rechts auf die
Hauptstraße abbiegt. Die Straße geht leicht bergauf, nach etwa 300 Metern fährt man eine Abfahrt hinab und
die Straße verläuft nun schnurgerade. Von hier aus kann man, wenn man nach links schaut, schon den Görauer
Anger sehen, einer der ersten Ausläufer der Fränkischen Schweiz.
Nun geht es nochmals mit 11% auf 500 Meter bergab in eine Senke, in der die Weihersmühle steht. Gleich nach der
Tagungsstätte geht es bis nach Buchau bergauf. Dort kommt man an einen Schild vorbei, das uns den weiteren Weg weist:
"Dörfles 1 km". Wir fahren also weiter bis Dörfles. Am Ortsende von Buchau geht es scharf rechts, über eine schmale
Brücke. Hier bitte Vorsichtig, da der Gegenverkehr erst sehr spät gesehen wird. Wir durchfahren Dörfles bis
rechts ein Schild kommt das nach Motschenbach hinweist, hier fahren wir aber
links zu den Häusern 3-14. Hier hält man sich rechts und kommt nach etwa 100 Metern auf einen grob geteerten
Forstweg. Zu unserer linken befindet sich eine Pferdekoppel. Man folgt diesem Weg, der sich mal wieder bergauf durch die
Landschaft zieht. Bei der Weggabelung fährt man weiter geradeaus und man kommt an eine Bank mit einem steinernen Tisch.
Hier bieg man nach links ab. Es ändert sich der Untergrund von rauem Teer auf Schotter. Nun kommt wieder ein steiler
Anstieg der geteert ist. Nach dem Anstieg überfährt man die Kreuzung geradeaus weiter. Nun sieht man schon eine weitere
Bank mit Tisch und rechts davon eine kleinere Gartenkolonie, wo wir rechts abbiegen. An der Bank kann man
eine kurze Rast einlegen, Kräfte sammeln und die schöne Landschaft genießen.
Es geht weiter leicht bergauf, bis an den Waldrand. Hier hält man sich rechts und fährt in den Wald, in dem nach
der zweiten Kurve eine schwere Steigung vor einem "steht". Oben angekommen, steht rechts ein Schild mit der Aufschrift
"Forstwirtschaftlicher Verkehr frei" und eine Schranke, durch die wir nun fahren. Nach ein paar hundert Metern kommt man
direkt auf einen Jägerstand zu, dieser befindet sich auf der Innenseite einer breiten Spitzkehre aus Schotter, die als
Landstraße in der Karte eingezeichnet ist. Wir folgen der Straße nach links den Berg hoch, nach dem steilen
Anstieg kommt eine Scheune und der Bodenbelag wechselt wieder zu Teer. Nun fährt man in Görau ein und man folgt
der breiten Straße die in Schlangenlinien durch den Ort führt. Dann müsste man bald ein weißes Schild
sehen das nach links den Weg zum Görauer Anger weißt. Man kommt an einen kleinen Friedhof mit Kapelle - hier kann
man rechts auf Asphalt den Berg direkt hochfahren (kürzerer Weg), oder nach links über Schotter für
Mountainbiker.
In unserem Höhenprofil fuhren wir den rechten Weg. Nach dem erneuten kurzen, steilen Anstieg wechselt der Belag wieder
auf felsigen Schotter, der uns nun bis Zultenberg erhalten bleibt. Man kommt an einer Scheune vorbei, bei der eine Landkarte
aufgestellt ist. An der nächsten Gabelung folgen wir dem Weg links, und haben vor uns einen Anstieg auf dem eine Bank
steht. Unterhalb der Bank kommt auch der Weg, wenn man an dem Friedhof links gefahren wäre. Wir befinden uns nun auf dem
höchsten Punkt unserer Tour, hier sollte man eine Rast einlegen und die Aussicht über die ganze Region genießen.
Wenn sich der Weg verengt und rechts Bäume bis an den Weg gehen, fährt man einen kleinen Anstieg durch eine Art
Gestrüppgasse. Danach ist links eine Wiese mit Bombenkratern - Sprenglöcher aus dem 2. Weltkrieg. Wie im Plan
gestrichelt eingezeichnet, kann man auf der Wiese einen Singletrial durch die Löcher fahren. Es folgt eine
Gedenkstätte von zwei Kindern, die von einer Bombe getötet wurden. Bei der Weiterfahrt hat man weiterhin
einen wunderschönen Ausblick auf die Region. Nach dem letzten steilen Anstieg ist man auch schon am Endpunkt des
Görauer Anger, hier befindet sich der Skilift und der Startpunkt für Drachenflieger. Jetzt fährt man die Abfahrt
hinab und kommt wieder über uf Asphaltbelag in Zultenberg an. An der nächsten Kreuzung im Ort, fahren wir
schräg geradeaus und dem Hinweisschild "Zultenberger Bär´n Stübla" nach. Im "Bär´n Stübla" kann man nochmals eine Rast
einlegen. Hier gibt es Getränke und Kleinigkeiten zum Essen.
Wenn man jetzt nicht rasten will fährt man geradeaus weiter und bieg nicht nach links ab. Nach wenigen hundert Metern kommt
man wieder an die Landstraße. Hier biegen wir nun links ab und lassen uns nur noch rollen bis Kasendorf. In Kasendorf
kommen wir an die Hauptstraße,und biegen nach links Richtung Marktplatz ab. Vor der Engstelle nach dem Marktplatz fährt man
rechts in die Kirchstraße. Am anderen Ende befindet sich der Radweg, der über Krumme Fohre wieder zurück nach
Katschenreuth führt.