Unterkunft:Ist man nur zu zweit unterwegs, sollte ein Übernachtung relativ leicht zu finden - auch in der Urlaubszeit. Bei einer Gruppe von mehreren Personen sollte man frühzeitig buchen.Wir hatten im März mit Anfragen begonnen und wollten auch nicht unbedingt 50 Euro pro Person und Nacht ausgeben. Es war schon etwas schwieriger Unterkünfte zu finden. Vorallem bei den Bauernhöfen wurden wir sehr positiv überascht. In folgende Pensionen hatten wir übernachtet:
Weitere Infos findet man auch unter folgenden Links: www.urlaubambauernhof.at/ www.marbach-donau.at www.tiscover.com/ www.fahrrad-tour.de/ www.bettundbike.de |
|||||||||||||
Radwege, Straßen: |
|||||||||||||
Verpflegung: |
|||||||||||||
Ausrüstung: |
|||||||||||||
Literatur/Infos: |
|||||||||||||
Persönliche Empfehlungen und Eindrücke:KinderGrundsätzlich haben wir uns für den Donauradweg entschieden, weil wieder die Kinder im Alter von 7 und 11 Jahren mitradeln wollten und das Profil des Radwegs sehr flach ist. Natürlich muß man vorher "austesten", ob Kinder eine solche Tour durchhalten. Wir hatten pro Tag zwischen 30 und 45km geplant. Der dritte Tag sollte als Erholung dienen und war nur 20km lang. Hierbei hatte ein Teil der Gruppe einen kleinen Umweg nach Maria Taferl genommen und die Kirche und die Aussicht genossen. Teils hielten die Kinder super durch, hatten aber auch mal Durchhänger, wo Pausen und Motivation notwendig sind. Ein Spielplatz oder, wie in Dornbach, ein Badesee bewirken "Wunder" Anreise Wir hatten uns, nach den Schwierigkeiten mit der Bahn bei unserer Altmühltour, für das Auto entschieden. Die 7 Personen (5 Erwachsene und 2 Kinder) und 7 Fahrräder hatten wir in/an 2 Autos untergebrach. Der Plan, welcher auch super funktioniert hat, war folgender:
Sehenswürdigkeiten |