Pannenstatistik: Die 10 häufigsten Fehler bei der Radreiseplanung ...
und wie man sie vermeidet



Originaltext: pressedienst-fahrrad

Göttingen
Radreisen liegen im Trend. Immer mehr Menschen verbringen den Urlaub im Fahrradsattel. Nur eine solide Vorbereitung sorgt für vollen Tourengenuss. Der pressedienst-fahrrad zeigt, wie sich die häufigsten Fehler bei der Planung vermeiden lassen.

1. Falsche Freunde

Wer in der Gruppe unterwegs ist, sollte sich vorher über das Ziel der Reise einig sein: Geht es um sportliche Distanzen, sollen kulturelle Sehenswürdigkeiten erforscht werden oder will man entspannt radeln und die kulinarischen Höhepunkte der Reiseroute genießen? "Klären Sie daher vorab, warum der Einzelne dabei ist", rät Christian Rhode, Geschäftsführer des Radreiseanbieters Velociped (www.velociped.de) und fügt an: "Auch die körperliche Fitness der Gruppenmitglieder ist wichtig. Entweder alle sind auf einem Level oder man ist bereit, sich auf das Tempo des langsamsten Fahrers einzustellen."

2. Fluchen statt buchen

Radreisende müssen sich entscheiden, entweder buchen sie vorab Unterkünfte oder sie suchen jeden Abend spontan vor Ort ein Quartier. Ersteres sorgt für Druck, die Marschtabelle einzuhalten. Die Flexibilität, sein Quartier täglich zu suchen, ist aber trügerisch. "Je nach Nervenstärke beginnt man dann schon am frühen Nachmittag mit der Suche", weiß Rhode. Zudem gilt: Wer Pech hat, muss schlimmstenfalls noch in den nächsten Ort weiter radeln, um ein freies Zimmer zu finden. Rhode empfiehlt: Buchen! Das schützt aber nicht davor, ein Hotel falschen Standards zu buchen, hier macht sich die Erfahrung der professionellen Radreiseanbieter bezahlt.

3. Kein Vorspiel

Ein neues Rad verlockt manchen dazu, es auf einer langen Tour auf Herz und Nieren zu prüfen. Doch das ist die falsche Reihenfolge ...

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